Du bist nicht mehr weiß und blass.
Von Veränderungen, Wechsel, Prozessen gefüllt
und teils – in Öl noch nass.
In Zeiten – ich und Andere im Glück verweilen
steht zwischen deinen Zeilen.
Lang‘ genug war ich nun weg.
Lag lang‘ genug im Seelendreck.
Hab‘ mit Hyänen verhandelt,
ihre klaffenden Wunden behandelt.
All‘ diese Kämpfe
verursachen Krämpfe.
Haben sich noch nie bewährt,
nur das Leben erschwert.
Narben, die wir haben
verblassen mit Liebesgaben.
Spüre dein Potential,
führt hinaus aus der Qual.
Sieh‘ und erfreue dich am Regenbogen
– umhüllt dich wie warme Wogen.
Der Regenbogen –
entspricht visuellen Noten
– die Farben der Energieknoten.
Verhältnismäßiges Gewicht,
die Farben des Lichts.
Lösen verzagte Knoten,
wie süßlich melodische Boten.
Boten der Liebe
und fantasievolle Triebe.
Beruhigend und entspannt,
ohne zu ermüden gebannt,
zeigen fruchtbar den Weg zur eigenen Mitte
– so ist ihre Sitte und einzige Bitte.
Spender der Energie und Wärme,
egal, ob hier, da – oder in der Ferne.
Die Summe aller Farben – Spirit,
die wir alle in uns tragen.
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